Strategische Vertriebsplanung
Lebensversicherung:
Abschlusskosten senken ohne das Neugeschäft zu gefährden
Die kürzliche Mitteilung der BaFin an 13 Lebensversicherer zur Einhaltung der Wohlverhaltensregeln (Value-for-money) sorgt nicht nur bei vielen Produktaktuaren für Kopfzerbrechen.
Denn die Herausforderung, ein LV-Produkt so zu kalkulieren, dass es wettbewerbsfähig bleibt und zugleich den gewünschten Profit erzielt, ist enorm.
Besonders die derzeitigen Rechnungsgrundlagen und Abschlusskosten machen die Optimierung schwierig – vor allem bei laufenden Beiträgen.
Die Krux: Oft sind die erfolgreichsten Vertriebswege auch die teuersten. Das wirft wichtige Fragen auf, die nicht nur Aktuare, sondern auch den Vertrieb und andere Bereiche betreffen:
- wie müssen die Vertriebswege gesteuert werden, um im Schnitt die Abschlusskosten zu senden?
- wie kann ich zukünftig bestimmte Vertriebswege höher gewichten, ohne Neugeschäft zu verlieren?
- welche Vertriebswege muss ich vielleicht neu erschließen?
- was bedeutet das konkret für Vertrieb, Produkt und Service? Kann mir die Digitalisierung dabei helfen?
- u.v.m.
HBA-Consulting steht Ihnen in diesem Prozess zur Seite.
Unser Beratungsansatz „Strategische Vertriebsplanung“ zielt auf die Anpassung der Vertriebsstrategie ab, denn es ist der Vertrieb der dafür Sorge trägt, zu welchem Preis und letztendlich mit welcher verbleibenden Marge das Neugeschäft eingekauft wird.
Ziel ist es also geeignete Maßnahmen vertrieblich umzusetzen, die dazu führen, dass die durchschnittlichen Abschlusskosten dezimiert werden, um mehr Spielraum bei der Produktkalkulation zu bekommen.
Ihr Ansprechpartner zu diesem Thema ist:
Sascha Ahmadi, s.ahmadi@hba-consulting.de